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FORSCHUNGSERGEBNISSE ZEIGEN BESTE UNTERSTÜTZUNG BEI AD(H)S

Erste Forschungen rund um Neurofeedback konzentrierten sich auf Anfall-Leiden wie zum Beispiel EpilepsieSpätere Studien zeigten, dass Neurofeedback auch höchst effektiv bei Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätsstörungen eingesetzt werden kann. 2012 vergab die American Academy of Pediatrics Neurofeedback ihre höchstmögliche Bewertung: Level 1 for "Best Support" Intervention for ADHS.

Dies gab der Forschung neuen Schub. Rund 150 wissenschaftliche Arbeiten erscheinen seither jedes Jahr. Im Fokus stehen AD(H)S, Schlafprobleme, Tics, Tinnitus, Angststörungen und Autismus. Auch bildgebende Studien zeigen inzwischen auf eindrückliche Art die physischen Veränderungen des Gehirns nach dem Neurofeedback-Training.

Auf der Website der International Society for Neurofeedback & Research gibt es einen bibliographisch aufgelisteten Überblick der Studien. Eine aktuelle Studie zeigt, dass bereits eine Sitzung mit ILF (Infra Low Frequency Training) Neurofeedback zu signifikanten Veränderungen der Gehirn-Konnektivität führt. 

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